Narzissen – Gartenlexikon A-Z
Die Narzisse stammt aus der Familie der Amaryllisgewächse und sie ist giftig. Sie gibt es in den unterschiedlichsten Farben, Formen und Größen. Auch die Anzahl der Stiele und Blüten variiert von Sorte zu Sorte. Die Sorte "Narcissus Pseudonarcissus" nennt man auch Osterglocke. Die Zwiebeln der Narzissen werden, im Gegensatz zu anderen Blumenzwiebeln, dreimal so tief gesetzt wie sie dick sind.
Die Narzisse ist in der Regel langstielig mit großen ausgefüllten gelben Blüten.
Ursprünglich kommt sie aus wärmeren Gefilden, wie dem Mittelmeerraum und aus nördlichen Teilen Afrikas. Ähnlich wie Krokusse lassen sie sich zu Zwergnarzissen verwildern und in Steingärten, Rasenflächen oder Kübeln einpflanzen. Doch stellt man die Narzisse mit anderen Pflanzen in die Vase, verwelken diese schnell.